Der SAV-Knetzgau

Im Jahr 1973 gründeten 13 Knetzgauer unter dem Vorsitz von Walter Luge den SAV-Knetzgau. Die Verbindung zum Wasser wurde in Knetzgau schon immer durch den Schelchbau und dem hauptberuflichem Fischen groß geschrieben. Da es aber immer weniger Fischer gab wollten sich diese in einem Verein zusammenschließen. Damit wurde der Verein gegründet.

 

Von Anfang an war es das Ziel ein eigenes Gewässer zu haben. Also wurde im im Jahr 1976 der See am Milscheranger von der Gemeinde Knetzgau gepachtet. Mit der geringen Größe von 0,45ha mussten diese aber eng zusammenrücken, was aber auch das Gemeinschaftsgefühl erheblich steigerte. Immer wieder mussten die Ufer besfestigt werden, der See ausgebagert und der Pflanzenbewuchs begrenzt werden.

 

1978 konnte auch der zweite See dazu gepachtet werden.

 

Durch den Kiesabbau im Maintal konnte der Verein den Wörthsee von der Firma Hochrein dazu pachten.

Durch die Größe des Sees ( 4,5ha ) wurde das Anglen annehmlicher. Natürlich war die Pacht des größeren Wörthsees mit mehr Arbeit in den ersten Jahren verbunden, schuf aber auch neue Perspektiven.

 

Zum ersten Mal konnte ein großes Preisangeln angeboten werden, das mit hochwertigen Preisen gemütlicher Geselligkeit und einem großen Erlebnis für die neu dazu gewonnenen Jungangler glänzte.

 

Auch das Jugendangeln wurde immer beliebter. Die Verantwortlichen begleiteten die Jungen Angler zu den Prüfungsvorbereitungen, gaben Tipps und Lehrstunden zum Bereich Angeln. Natürlich gab es auch gessellige Veranstaltungen wie Nachtangeln, oder ein Zeltwochenende.

 

Die beiden Seen am Milscheranger wurden ab diesem Zeitpunkt als Zuchtseen genutzt. Somit kann der Verein kostengünstig auf einen beachtlichen Fischbesatz für den Wörthsee zurückgreifen.

 

 

 

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